Tauchplätze in Ägypten

Ein paradiesischer Tauchplatz mit jeder Menge Canyons, Grotten und Höhlenlabyrinthe. Um den Platz ganz zu erkunden sind mindestens vier Tauchgänge erforderlich.

Einer der bekanntesten Tauchplätze am Rande der Fury Shoals. An dem beeindruckenden Drop-Off sind jederzeit spektakuläre Begegnungen mit Hammerhaien, Mantas oder gar Tigerhaien möglich.

Vier große Blöcke bilden das Zentrum dieses fischreichen Tauchplatzes. Am Rande gibt es einige kleinere Korallenblöcke, alle sehr schön bewachsen. Hier fällt das Riff auf 26 Meter ab.

Ein Riffsattel, der bis auf 25 Meter hinunterreicht und für eine interessante Berg- und Tal-Landschaft sorgt. Häufige Gäste an diesem Riff sind Weißspitzenhaie.

Solitäres, aus über 100 Metern aufsteigendes, kegelförmiges Riff. Es ist die Heimat vieler pelagischer Arten und ein Ort, an dem die Taucher mit etwas Glück auf größere Gruppen von Hammerhaien treffen können.

Der Tauchplatz hält zwei besondere Attraktionen bereit. Einerseits liegt hier ein chinesischer Schlepper, der 1943 versank. Ganz in der Nähe des Wracks, nur in nur sechs Meter Tiefe, befindet sich eine sehenswerte Höhle.

Der nur 14 Meter tiefe Tauchplatz hat viel zu bieten. Neben großem Fischreichtum, einem Hartkorallengarten und vielen kleinen Blöcken auch ein 17 Meter langes Wrack einer Jacht, das bis zum Rand mit Glasfischen gefüllt ist.

Ein flacher Korallengarten mit einigen Blöcken. Die Artenvielfalt ist hier groß, aber Fische spielen nicht einmal die Hauptrolle. Das Highlight ist nämlich das hier liegende Wrack.

Einige der großen Ergs reichen bis zur Oberfläche und sind mit wunderschönen Weichkorallen bewachsen. Zwischen den Ergs und dem Hauptriff findet der Taucher einen außergewöhnlich prächtigen Korallengarten.

Dieses Kleine Riff kann bequem in 50 Minuten umrundet werden. Viele kleine, schön bewachsene Korallenblöcke sorgen für einen entspannten Tauchgang. Bisweilen tauchen Weißspitzenhaie auf.

Ein etwa 90 Meter langer sehr schön bewachsener Korallenblock, der sich von Berenice in Richtung Hamata erstreckt. Große Fischschwärme sind hier anzutreffen. Ebenso ziehen häufig Riffhaie vorbei.

Dieser Tauchplatz wurde vom Orca Dive Club Hamata entdeckt. Zwei riesige Korallenblöcke erheben sich aus 30 Metern. Zwischen den zahlreichen Weichkorallen verstecken sich unter anderem Anglerfische.

Die Ostseite des Riffes ist von vielen kleinen Spalten und Canons durchbrochen. Darin versteckt sich eine enorme Anzahl von Clownfischen. Viele Korallenblöcke, die mit Weichkorallen und Gorgonien bewachsen sind, kennzeichnen diesen Platz.

Eine ca. 12 Meter abfallende Steilwand, bunter Korallengarten, zahlreiche Schwarmfische und bisweilen auch etwas Großes: Das Hausriff des Wadi Lahmy Azur bietet von allem etwas.

Mehrere Ergs und ein sehr schöner Korallengarten mit zahlreichen Hartkorallen erwarten den Taucher. Garniert ist das alles mit den Überresten eines 65 Meter langen Dampfers, der hier 1958 verloren ging.

Direkt neben Shaab Bango liegt das schöne Shaab Camilla, das in seinem flachen Bereich durch seine farbenfrohen Hartkorallen besticht.

Ein großes System aus Grotten und Höhlen lädt den Taucher zu einem der aufregendsten Tauchplätze im südlichen Roten Meer ein. Kathedralenhafte, lichtdurchflutete Hallen sorgen für ein unvergessliches Erlebnis

Das Riff teilt sich in einen sehr schönen Korallengarten und einen Canyon. Höhepunkt ist der gewaltige Felsbogen, der durchtaucht werden kann.

Vereinzelte Korallenblöcke auf einem Plateau, das auf der Westseite auf 40 Meter abfällt. In dem großen Fischreichtum fallen die vielen Thunfische auf.

Das Hauptriff ist von einem langgezogenen Canyon durchzogen und sehr schön mit Weich- und Hartkorallen bewachsen. Am Ende des Canyons fällt es stufig ab, wo man mit etwas Glück Weißspitzen-Riffhaie sieht.

Der zunächst recht flache Tauchplatz kann bei jedem Wetter angefahren werden und ist auch für wenig geübte Taucher mit seinen auffälligen Hartkorallen und seiner reichen Artenvielfalt ein eindrucksvolles Erlebnis.

Ein sehr schöner, bunter Korallengarten aus Steinkorallen in etwa 15 Meter Tiefe, der dann stufenförmig tiefergeht. Großer Reichtum an farbenfrohen Riffbarschen. Tiefer kann es auch zu Begegnungen mit großen Arten kommen.