Tauchplätze in Mauritius
Von Coin de Mire nach Trou aux Biches
Auf Mauritius werden die Tauchgänge von einem Boot aus durchgeführt. Die Tauchbasis verfügt über ein privates Boot, das Platz für 16 Taucher bietet und zweimal täglich zu den besten Tauchplätzen auf Mauritius fährt. Insgesamt stehen 27 Tauchziele auf dem Programm. Die Vielfalt ist groß und reicht von Wracks über Korallengärten bis hin zu Steilwänden.
Tauchplätze
Wreck diving
Einen Wal sollte der Taucher hier nicht gerade erwarten, dafür aber eine spektakuläre Felsformation, in der sich Langusten verstecken können. Die erinnert in der Tat an einen Wal. In den Wintermonaten können hier tatsächliche Wale beobachtet werden, die an der Landspitze vorbei ziehen.
Der Name verrät es: Es handelt sich um eine große domartige, Iichtdurchflutete Grotte mit zwei Ausgängen nach oben. Auf dem Vulkangestein gedeihen Gorgonien und Hartkorallen.
Auf 25 Meter liegt ein großer Anker, der diesem Ort seinen Namen gab. Der Tauchplatz beeindruckt zudem durch seine vulkanische Felslandschaft. Schwarmfische gibt es eigentlich immer, Begegnungen mit großen Arten können nie ausgeschlossen werden.
Im freien Abstieg geht’s hinunter auf 32 Meter in eine fantastische Unterwasserlandschaft aus Lavafelsen. Zwischen einigen großen schön bewachsenen Korallenblöcken darf der Taucher große Barrakudas und Thunas erwarten.
An dem stufig abfallenden Riff hat sich ein schöner Korallengarten aus Gorgonien, Hart- und Weichkorallen angesiedelt. Zu den Höhepunkten des Tauchganges gehören die Fledermausfische.
Dieser Tauchplatz um einen großen Felsen bietet Grotten und Durchgänge. Das labyrinthische System ist nur erfahrenen Tauchern vorbehalten.
An dem stufig abfallenden Riff hat sich ein schöner Korallengarten aus Gorgonien, Hart- und Weichkorallen angesiedelt. Zu den Höhepunkten des Tauchganges gehören die Fledermausfische.
Felsformationen und Weichkorallen dominieren diesen Tauchplatz, der durch seine atemberaubende Unterwasserlandschaft besticht. Hier ist viel Schwarmfisch anzutreffen und außerdem Thunas.
Die vielen Hartkorallen machen den Tauchplatz interessant. Außerdem lassen sich an diesem interessanten Platz bisweilen große Thunas oder Barrakudas blicken.
Die vielen Hartkorallen machen den Tauchplatz interessant. Außerdem lassen sich an diesem interessanten Platz bisweilen große Thunas oder Barrakudas blicken.
Das eigentliche Highlight des flachen Tauchplatz sind die großen Stachelrochen, die hier leben. Manchmal sind bis zu fünf während eines Tauchganges zu beobachten. Darüber hinaus ist der Tauchplatz aber auch ein schöner, fischreicher Korallengarten.
Ein Hartkorallengarten, der bis auf knapp 25 Meter hinunter reicht. Neben Schwarm- und Giftfischen besteht hier stets die Chance auch größeren Arten zu begegnen.
Auf dem mächtigen Lavafelsen an dem stufig abfallenden Riff haben sich Gorgonien angesiedelt, zwischen den Felsen haben sich Langusten versteckt. Auch Rochen kommen hier gelegentlich vorbei.
Hartkorallen dominieren diesen Tauchplatz. Er ist fischreich und wird von zahlreichen Schwarmfischen wie Füsilieren und Barben besucht.
Wer noch nie eine der drachenhaften Gespenstermuränen gesehen hat, könnte hier Glück haben. Der flache Korallengarten beherbergt außerdem verschiedene Arten von Rotfeuer- und Skorpionfischen sowie Oktopusse.
Der schöne, mehr aus Weich- als aus Hartkorallen bestehende Korallengarten ist das Heim von allerlei Rotfeuerfischen. Es gibt hier auch vermehrt Nacktschnecken zu entdecken.
Der eher flache Tauchplatz gewinnt seinen besonderen Reiz durch die Schlangenaale. Wer als Taucher eher in der Makrowelt beheimatet ist, findet hier auch viele Nacktschnecken.
Ein schöner Garten aus Hartkorallen mit reichem tropischen Unterwasserleben.
Sehr viele Muränen sind an diesem Platz mit überwiegend Weich- und einigen Hartkorallen zu Hause. Im Makrobereich gibt es eine Menge zu sehen. Bisweilen tauchen große Barrakudas auf.
Die vielen Giftfische gaben diesem Riff seinen Namen. Hier finden sich Steinfische, Drachenköpfe und natürlich auch viele Rotfeuerfische.
Ein flach abfallender Korallengarten, in dem die Chancen bestehen, auf Schildkröten zu treffen.
In dem abfallenden Hartkorallenriff finden sich Schlangenaale, Nacktschnecken und viele Giftfische. Ein Blick ins Freiwasser kann sich lohnen.
In der von der Lava spektakulär geformten Unterwasserlandschaft sind oft Schildkröten unterwegs. Einige von ihnen erreichen eine beeindruckende Länge von 1,5 m.
Große Lavafelsen und Korallenblöcke erwarten den Taucher nach einem Freiwasserabstieg. Zwischen mächtigen Gorgonien gibt es eine Menge Schwarmfisch.
Drop-Off an der vorgelagerten Insel Coin de Mire. Meist sehr gute Sichtweiten. Die Chance auf Adler- oder Stechrochen ist relativ hoch.
Zwei kleine Schlepper, die hier Anfang der 1980er Jahre versenkt wurden. Die Wracks haben inzwischen viel maritimes Leben angelockt.
Das Wrack, ein ehemaliges Fischerboot ist 44 Meter lang. Es liegt auf dem Kiel in einer Tiefe von 32 Metern und kann betaucht werden.
Das japanische Fischerboot wurde 1991 versenkt. Es liegt, leicht nach Steuerbord geneigt auf dem Kiel in 40 Meter Tiefe. Das Wrack ist 38 Meter lang und gut zu betauchen.
In der Mitte zerbrochen, liegt die Star Hope auf 32 Metern Tiefe. Trotz ihrer Beschädigung, ist das Wrack gut zu betauchen.
Relativ einfach ist dieses 44 Meter lange Wrack zu betauchen, das seit 1987 auf 24 Metern Tiefe liegt. Es steht senkrecht auf dem Kiel.
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